Das Leben als Frau endet nicht, weil die Regeln verloren gehen. Es hängt von jedem ab, wie er einen der längsten und bereicherndsten Lebensabschnitte leben möchte

Was ist die Definition von Menopause?

Der Begriff Menopause entspricht dem Datum der letzten Periode. Es erfordert auch, dass die Frau anschließend mindestens 12 Monate lang keine Menstruation hat. Dies ist wichtig, da jede Frau, die nach mindestens 12 Monaten ohne Periode Blutungen hat, ihren Gynäkologen aufsuchen SOLLTE, um Pathologien auszuschließen, die diese Blutungen verursacht haben.

In welchem Alter treten die Wechseljahre auf?

Das Durchschnittsalter liegt bei 50-51 Jahren. Das normale Präsentationsintervall liegt zwischen 45 und 55. Ein Prozentsatz der Frauen zeigt es viele Jahre früher, wobei die frühe Menopause als das definiert wird, was vor dem 40. Lebensjahr auftritt.

​ Als Perimenopause werden die vorangegangenen Jahre bis zum endgültigen Ende der Menstruation bezeichnet, in denen die Frau beginnt, charakteristische körperliche und emotionale Veränderungen zu spüren und zu präsentieren.

Die Postmenopause ist der Zeitraum, nach dem die Menstruation aufhört.

Warum kommt es zu den Wechseljahren?

Der Verlust der Regeln ist eine physiologische Entwicklung, das heißt normal im Leben der Frau. Es wird durch die fortschreitende Abnahme der Funktion der Eierstöcke verursacht. Dies ist eine Tatsache, die bei allen Frauen auf der Welt in sehr ähnlicher Weise auftritt und mit der Zeit zur Alterung des Körpers dazugehört, genauso wie Seh- und Hörvermögen nachlassen oder Veränderungen im Stoffwechsel allgemein auftreten. Die Abnahme der Eierstockfunktion bedingt unter anderem, dass die Produktion von Hormonen wie Östrogenen das Muster des Menstruationszyklus, den eine bestimmte Frau ihr ganzes Leben lang hatte, nicht aufrechterhalten kann. Dieser fortschreitende Abfall des Östrogenspiegels bestimmt das Auftreten der typischen Symptome dieses Lebensabschnitts.

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